Über die Akupunktur

Meridiane sind die Leitbahnen oder Kanäle des menschlichen Körpers, in denen die Energie oder Lebenskraft Qi fliesst. So lange Qi ohne Hindernisse zirkulieren kann, ist der Mensch gesund. Es gibt 6 Meridianpaare und zwei einzelne Meridiane. Die Akupunkturpunkte befinden sich auf diesen Meridianen an ganz bestimmten Stellen. Sie sind elektrisch nachweisbar - der Hautwiderstand ist im Bereich der Akupunkturpunkte kleiner als in deren Umgebung - also eine existierende physiologische Tatsache. Diese Akupunkturpunkte haben ganz bestimmte Indikationen und Funktionen, wie z.B. das Beseitigen von Hitze, Kälte, Krämpfen, Schleim... Retournieren des Bewusstseins, Beruhigen des Geistes, das Entfernen von Stress, Schlaflosigkeit, Feuchtigkeit - Zirkulationsaktivierung, das Öffnen der Meridiane und weiteres mehr. Bei der richtigen Punktwahl und Kombination der gewählten Punkte ist es meistens möglich, verschiedene Störungen ganz oder mindestens teilweise aufzuheben. Durch die chinesische Diagnose werden die zur Behandlung beigezogenen Punkte bestimmt.

Gemäss der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) werden die Ursachen der Krankheiten wie folgt aufgeteilt:
  • Äussere Ursachen: Wind, Hitze, Kälte, Feuchtigkeit, Trockenheit und Sommerhitze
  • Innere Ursachen: Zorn (Wut), Freude (Übermässige Begeisterung, Manie), Angst, Schreckhaftigkeit, Nachdenklichkeit, Trauer und Kummer
In der chinesischen Medizin wird der Mensch als psychophysische Ganzheit betrachtet. Das heisst: Physe und Psyche sind nicht trennbar. Wenn ein inneres Organ, z.B. Herz behandelt wird, werden die herzbelastenden psychischen Komponenten unwiderstehlich miteinbezogen.

Die chinesische Diagnose wird auf Grund der Pulsanalyse, Zungen-beobachtung und Befragung gestellt.
Chinesische Diagnosen mögen sich in unseren Ohren gewöhnungsbedürftig anhören, wie z.B. Magen-Feuer, Innerer-Leber-Wind, Herz-Blut -Mangel, Feuchte-Hitze in der Blase, Kälte-Bi-Syndrom usw., obwohl sie die Situation sehr gut beschreiben. Es ist in der Tat nicht schwer sich vorzustellen, dass bei vorliegender Kälte Wärme gut tut, bei dem Vorhandensein erhöhter Hitze Abkühlung die richtige Methode ist usw. Diese Methoden haben im Chinesischen Reich eine zentrale Bedeutung in der Heilkunde erlangt und das Wissen ist kontinuierlich weiter entwickelt worden.

Über die Akupunktur

Meridiane sind die Leitbahnen oder Kanäle des menschlichen Körpers, in denen die Energie oder Lebenskraft Qi fliest. So lange Qi ohne Hindernisse zirkulieren kann, ist der Mensch gesund. Es gibt 12 Meridianpaare und zwei einzelne Meridiane. Die Akupunkturpunkte befinden sich auf diesen Meridianen an ganz bestimmten Stellen. Sie sind elektrisch nachweisbar - der Hautwiderstand ist im Bereich der Akupunkturpunkte kleiner als in deren Umgebung - also eine existierende physiologische Tatsache. Diese Akupunkturpunkte haben ganz bestimmte Indikationen und Funktionen, wie z.B. das Beseitigen von Hitze, Kälte, Krämpfen, Schleim... Retournieren des Bewusstseins, Beruhigen des Geistes, das Entfernen von Stress, Schlaflosigkeit, Feuchtigkeit - Zirkulationsaktivierung, das Öffnen der Meridiane und weiteres mehr. Bei der richtigen Punktwahl und Kombination der gewählten Punkte ist es meistens möglich, verschiedene Störungen ganz oder mindestens teilweise aufzuheben. Durch die chinesische Diagnose werden die zur Behandlung beigezogenen Punkte bestimmt.

Gemäss der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) werden die Ursachen der Krankheiten wie folgt aufgeteilt:
  • Äussere Ursachen: Wind, Hitze, Kälte, Feuchtigkeit, Trockenheit und Sommerhitze
  • Innere Ursachen: Zorn (Wut), Freude (Übermässige Begeisterung, Manie), Angst, Schreckhaftigkeit, Nachdenklichkeit, Trauer und Kummer
In der chinesischen Medizin wird der Mensch als psychophysische Ganzheit betrachtet. Das heisst: Physe und Psyche sind nicht trennbar. Wenn ein inneres Organ, z.B. Herz behandelt wird, werden die herzbelastenden psychischen Komponenten unwiderstehlich miteinbezogen.

Die chinesische Diagnose wird auf Grund der Pulsanalyse, Zungen-beobachtung und Befragung gestellt.
Chinesische Diagnosen mögen sich in unseren Ohren gewöhnungsbedürftig anhören, wie z.B. Magen-Feuer, Innerer-Leber-Wind, Herz-Blut -Mangel, Feuchte-Hitze in der Blase, Kälte-Bi-Syndrom usw., obwohl sie die Situation sehr gut beschreiben. Es ist in der Tat nicht schwer sich vorzustellen, dass bei vorliegender Kälte Wärme gut tut, bei dem Vorhandensein erhöhter Hitze Abkühlung die richtige Methode ist usw. Diese Methoden haben im Chinesischen Reich eine zentrale Bedeutung in der Heilkunde erlangt und das Wissen ist kontinuierlich weiter entwickelt worden.